Archiv des Autors: Matthias Görtz

Der Baum ist schon mal da

4. Adventssamstag, 9.00 Uhr: Der am Vorabend gefällte Baum fährt vor und wird in die Kirche gefädelt. Das ist immer ein Kraftakt und eine Geschicklichkeitsübung, damit das gewaltige Gewächs nichts beschädigt. Der Taufstein ist dieses Jahr jedenfalls nicht mehr im Weg…

Hüttendorfer Kerwa

Erst sollte in die Scheune ausgewichen werden, dann trotzte die Gemeinde doch dem anfänglichen Nieselregen: Wie schon in den letzten Jahren (Merke: „frieher woas fei schenner“) feierten wir den Kerwagottesdienst unter den Bäumen.

Sommerserenade

Auch in diesem Jahr läutete die bewährte Musiker*innentruppe um die Familien Burucker und Morneburg den Sommer mit einem bunten Programm ein. Zum Finale wurde das Ensemble um die Kirchenchöre von Frauenaurach und Eibach verstärkt, die Bachs „Jesus bleibet meine Freude“ sangen und die Besucher mit Max Regers Satz beim gemeinsamen Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“ unterstützte.

Ökumenische Andacht am Feldkreuz

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Zwischen Frauenaurach und Steudach,
zwischen Frühling und Herbst,
zwischen Arbeitszeit und Urlaubszeit

laden wir herzlich ein zur ökumenischen Andacht am Freitag, 25. Juli, um 19.00 Uhr am Feldkreuz zwischen dem Geisberg und Steudach mit Pfarrerin Barbara Eberhardt, Pater Richard Winter und dem Posaunenchor Frauenaurach. Im Anschluss gibt es Bier und – hoffentlich – gute Gespräche.

Der neue KV

In einer ersten Sitzung haben wir, wie es das Kirchengesetz vorsieht, zu den elf Gewählten drei dazu berufen. Damit sind im neuen Kirchenvorstand folgende Frauen und Männer:

In Frauenaurach:
Konrad Friedrich, Matthias Görtz, Hannah Greger-Wiesneth, Maren Hillebrecht, Katharina Jerichow, Christa May, Gertrud Schmidt, Rainer Weiß.

In Kriegenbrunn (mit Hüttendorf):
Renate Grosch, Felix Meißel, Hildegard Menzel,Anna-Lena Ott, Gerhard Zehnter, Soraya Zorg.

Am 1. Adventssonntag werden die neuen Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher im Gottesdienst in ihr Amt eingeführt.

Neues Feldkreuz

Neben dem Flurkreuz in Neuses und dem Wegkreuz zwischen Hüttendorf und Kriegenbrunn gibt es nun eine weitere offene Andachtsstätte unter freiem Himmel. Bei spätsommerlicher Sonne und kräftigem Wind trafen sich eine Vielzahl Menschen aus den umliegenden Ortschaften beider Konfessionen, um unter den bewährten Klängen des Posaunenchors das Kreuz am Weg zwischen Geisberg und Steudach ökumenisch einzuweihen. Insbesondere Klaus Birnbreiers Initiative, der das Kreuz stiftete, ist dieser schöne neue Treffpunkt unserer Gemeinden zu verdanken, wie auch Herrn Schaller, der ein Stück seines Ackers als Standort zur Verfügung stellte.

Sommer!

Mit einem beschwingten Serenadenabend und einem sonnigen Gottesdienst am Wegkreuz gingen wir in die Sommerferien. Wer nun in den nächsten Wochen nicht in die Ferne schweift, kann an den folgenden Sonntagen die weiteren Folgen der Sommerpredigtreihe erleben. Ob nah oder fern: Wir wünschen eine erholsame und genussvolle Sommerpause!